Montag, 13. Juli 2015

Music Monday #1


Ich habe mir mal etwas neues für meinen Blog ausgedacht und zwar den Music Monday. 
Jeden Montag werde ich euch hier eine Lied (oder eine Band/ Sänger) vorstellen, das mir diese Woche gut gefällt. Da ich meistens keine Original Lieder höre sondern Cover von Youtube werde ich gegebenenfalls auch immer mal die Youtuber vorstellen. Denn da gibt es teilweise echt gute Musiker! :)


Diese Woche: 

Alex G - Too Far

 


Dienstag, 30. Juni 2015

Neuzugänge #3


Die Auslese (Nichts vergessen und nie vergeben) - Joelle Charbonneau

Sie allein kennt die Wahrheit über die Auslese
Cia Vale ist gemeinsam mit ihrem Freund Tomas an der Akademie von Tosu City aufgenommen worden. Und obwohl die Regierung ihnen ein Medikament verabreicht hat, das alle Erinnerungen an das brutale Auswahlverfahren der »Auslese« löschen soll, hat Cia nichts vergessen – weder die schrecklichen Todesfälle noch ihre Liebe zu Tomas.

Ab sofort kennt sie nur noch ein Ziel: die »Auslese« zu beenden, indem sie dafür sorgt, dass die ganze Welt die grausame Wahrheit erfährt.
Doch damit bringt Cia nicht nur sich selbst,
sondern auch alle, die sie liebt, in größte Gefahr ...
Bild- und Textquelle Randomhouse Verlag

Endlich komme ich dazu den 2. Teil der Reihe zu lesen - ich habe lange darauf gewartet und freue mich riesig!!

Finding Audrey - Sophie Kinsella

Audrey ist Mitglied einer ziemlich durchgeknallten Familie:
Ihr Bruder ist ein Computernerd, ihre Mutter eine hysterische Gesundheitsfanatikerin und ihr Vater ein charmanter, ein bisschen schluffiger Teddybär. Doch damit nicht genug – Audrey schleppt noch ein weiteres Päckchen mit sich herum: Nämlich ihre Sonnenbrille, hinter der sie sich wegen einer Angststörung versteckt.
Bloß niemandem in die Augen schauen! Als sie eines Tages auf Anraten ihrer Therapeutin beginnt, einen Dokumentarfilm über ihre verrückte Familie zu drehen, gerät ihr immer häufiger der gar nicht so unansehnliche Freund ihres großen Bruders vor die Linse – Linus.
Und langsam bahnt sich etwas an, was viel mehr ist, als der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...
Bild- und Textquelle Randomhouse Verlag (Deutsche Version)


 Dieses Buch habe ich bei einer Englischen Leserunde auf Lovelybooks.de gewonnen und ich bin gespannt wie das Buch ist!


Montag, 13. April 2015

Rezension - One Fateful Nigth




Titel: One Fateful Night

Autor: Leonora Stratton

Genre: Regency Romance

weiteres: Einzelband

Seitenzahl: 280 Seiten

Erscheinungsdatum: Januar 2015

Preis: 12,99 € (Hier kaufen)





Inhalt 

Die junge Adelyna Mulgrave hat ein klares Ziel vor Augen: Sie muss das Duell zwischen dem Lebemann Jared Farley und ihrem Verlobten verhindern, will sie weiterhin einer glücklichen und erfüllten Zukunft entgegensehen. Als ihr der attraktive, wie verkommen erscheinende Jared ein unmoralisches Angebot macht, lässt sich Adelyna schließlich darauf ein – auf eine gemeinsame Nacht mit schicksalsschweren Folgen …
Bild- und Textquelle Romance Edition 

Schreibstil

Der Schreibstil von Leonora Stratton kam mir am Anfang sehr hochgestochen vor, aber eigentlich ist der Schreibstil sehr passend für die Zeit und die Persönlichkeit von Adelyna. Außerdem gewöhnt man sich sehr schnell an den Schreibstil und er stimmt einen auf die damalige Zeit ein.
Insgesamt lässt sich der Roman auch sehr gut und flüssig lesen, hat für meinen Geschmack aber ein paar zu wenige Seiten.
Einer der größten Pluspunkte des Buches ist, dass die Autorin einen tatsächlich immer wieder mit einer unerwarteten Handlung auf Trapp hält. Wo man Anfangs noch denkt, dass man weiß wie es weitergeht, wird man dann doch überrascht!

Charaktere

Zu Beginn ist Adelyna noch sehr naiv und zeitweise empfand ich sie leider auch sehr anstrengend. Das lag aber an meinem eigenen Geschmack, denn Adelyna's Charakter war an sich nachvollziehbar. Denn Aufgrund ihrer Erziehung und der damaligen Zeit, konnte sie wohl nicht anders sein. Im Laufe des Buches hat es sich auch gebessert und sie verändert sich, was mich beim lesen sehr gefreut hat.
Jared war mir allerdings ein bisschen zu flach beschrieben, manchmal konnte ich mir kein rechtes Bild von ihm machen. An sich ist das ja Anfangs durchaus sinnvoll, aber irgendwie hatte ich am Ende immer noch nicht so den Plan wie genau Jared ist.
Außerdem hat mir ein bisschen die Entwicklung der Liebesgeschichte gefehlt.

sonstiges

Total gut fand ich auch, dass man sich irgendwie die Stimmung der damaligen Zeit vorstellen konnte. Diese wurde sehr gut von der Autorin vermittelt!

Fazit

Im Großen und Ganzen hat mir "One Fateful Night" ganz gut gefallen. Ich muss aber sagen, dass der Erotische Teil zu beginn, für mich nicht so ganz zum Rest des Romans gepasst hat. Ohne diesen Teil fände ich das Buch glaube noch besser, ich verstehe aber das dieser Teil notwendig für den weiteren Handlungsverlauf war.
Auch wenn mich Adelyna Anfangs genervt hat, kam ich später dann doch ganz gut mit ihr Zurecht. Ich hätte mir aber noch ein bisschen mehr Liebesgeschichte gewünscht.. :D
Sehr gut fand ich die Spannung am Ende, dies ist der Autorin besonders gut gelungen und konnte mich gut fesseln. Das Buch bekommt deswegen auch 4 Sterne von mir. "One Fateful Night" ist ein spannender Liebesroman für zwischendurch.






Dienstag, 31. März 2015

Kurzrezension - Merlins Drache




Titel: Merlins Drache

Autor: T. A. Barron

Genre:Fantasy

Seitenzahl: 384 Seiten

Erscheinungsdatum: 2009

weiteres: 1. Teil einer Reihe

Preis: 8,42 €  (Hier kaufen)





Inhalt

Als Merlin seinen magischen Samen in die Erde legt, verfängt sich in den Zweigen des daraus sprießenden Baumes Avalon ein kleines grünes Ei. Das winzige echsenähnliche Wesen, das daraus schlüpft, wird zu dessen eigenem Kummer nicht sehr groß. Es macht sich dennoch auf eine lange, abenteuerliche Reise und trifft schließlich auf Merlin 
Vorsicht Spoiler!!  – den es aus einem lebensgefährlichen Kampf retten kann. Dankbar erfüllt Merlin seinen größten Wunsch und lässt es zu einem mächtigen Drachen heranwachsen. Fortan sind die beiden – zum Schutz Avalons – magisch miteinander verbunden.  
Bild- und Textquelle dtv Verlag 
 

Meinnung

Zunächst einmal muss man sagen, dass der Klappentext des Buches mehr verrät als er sollte. Man erfährt das Ende des ersten Teils und sogar noch ein bisschen darüber hinaus. (Oben bei der Inhaltangabe habe ich deswegen diesen Teil durchgestrichen und als Spoiler gekennzeichnet.)
Außerdem ist der Roman Anfangs doch etwas schleppend, es wird viel von Basils Alltag und Nahtod-Erfahrungen beschrieben, sodass es auch mal etwas zah wird beim lesen. Gegen Ende wird es dann aber doch auch spannend und ich hatte sogar beim lesen vergessen, dass der Klappentext das Ende schon verraten hatte.
Im Großen und ganzen muss ich sagen, kann ich das Buch nur für Fans der Avalon Bücher und Genrefans empfehlen. Denn dann kann das Buch durchaus auch sehr gut gefallen. Anderen würde ich nicht direkt abraten, aber mann muss wissen worauf man sich einlässt: Ein Fantasy Roman der sich um Drachen und die Merlin-Saga dreht.
Schlussendlich konnte mich "Merlins Drache" leider nicht ganz überzeugen. Es war zwar gut geschrieben und auch gnaz gut zu lesen, blieb mir aber nicht lange im Kopf.



 

Sonntag, 8. März 2015

Rezension - Atlantia




Titel: Atlantia

Autor: Ally Condie

Genre: Fantasy


Seitenzahl: 400 Seiten

Erscheinungsdatum: 11.02.2015

weiteres: Einzelband

Preis: 16,99 € (hier kaufen)




Inhalt

Zwillinge.
Sie waren für ein gemeinsames Leben bestimmt.
Doch das Schicksal trennte sie.
Bay, du fehlst mir so sehr, flüsterte sie in die Muschel. Aus dem Inneren tönte ein rauschender Gesang und erinnerte an eine Zeit, als Wasser und Land noch zusammengehörten. Wo auch immer an der Landoberfläche ihre Schwester nun war, sie musste sie finden – auch wenn es niemandem erlaubt war, die Stadt unter der Glaskugel zu verlassen.
In einer Welt, die in Wasser- und Landbevölkerung aufgeteilt ist, werden die Zwillingsschwestern Rio und Bay durch einen Schicksalsschlag getrennt. Bay tritt ihre Reise zur Oberfläche an. Rio bleibt in Atlantia zurück. Um ihre Schwester wiederzusehen, muss sie herausfinden, warum Wasser und Land getrennt wurden und welche wunderbare und zugleich zerstörerische Gabe die Frauen der Familie verbindet.
 Bild- und Textquelle Fischer Verlag

 

Schreibstil

Der Schreibstil von Ally Condie liest sich sehr schnell und ist flüssig. Jedoch ist er auch sehr ruhig, da auch von der Handlung her nicht so viel passiert. Der Einstieg in die Geschichte war sehr gut und auch spannend. Die Spannung nahm aber sehr schnell ab und die Erzählweise wurde zeitweise auch sehr träge.

"Diese Leute haben alle Ressourcen verbraucht, die Bäume abgeholzt, die Luft vergiftet. Ihnen war das alles egal, und wir müssen jetzt den Preis für ihre Überheblichkeit und Verschwendungssucht bezahlen." (Seite 344 )

Das war eine der wenigen Stellen, an denen bei mir echte Emotionen übermittelt wurden.
Ich muss allerdings sagen, dass der Schreibstil und die Stimmung die dadurch geschaffen wurde auch sehr gut zum Inhalt passt. Denn Anfangs ist Rio auch sehr ruhig, da sie ihre wahren Gefühle und Emotionen zurückhalten muss um nicht als Sirene enttarnt zu werden.

Charaktere

Zu Beginn ist Rio eigentlich der einzige richtige Charakter den der Leser kennenlernt. Erst später kommen Maire und True dazu. Rio's Zwillingsschwester und ihre Mutter Ozeana spielen auch eine große Rolle, wobei die beiden eigentlich fast nur in Rückblenden von Rio genannt werden und Bay Aktiv kaum vorkommt.
Außerdem bleiben die Charaktere sehr Oberflächlich und ich konnte mich nicht wirklich in sie hineinversetzen. Der einzige Charakter der mich etwas überzeugen konnte war der von Maire. Zwar war auch sie noch Oberflächlich, jedoch fand ich das bei ihr nicht schlimm, da sie sowieso so ein mysteriöser Charakter war den man nicht ganz verstehen konnte.
 

Fazit 

Das Buch ist Streckenweise sehr langweilig und fast sogar Inhaltslos. Ich konnte mich irgendwie nicht richtig in die Geschichte und die Personen hineinfühlen. Sehr schade, weil die Grundidee und die Welt Atlantia mir sehr gut gefallen haben.
Atlantia wurde wirklich liebevoll ausgedacht und wird auch sehr schön beschrieben. Leider wurden meiner Meinung nach die Charaktere und die Handlung ein bisschen vernachlässigt. Die Handlung die ersten 300 Seiten sehr träge und es gibt wenig Handlung. Auch die Liebesgeschichte Entwickelte sich für mich zu plötzlich. In den letzten 100 Seiten kam dann mehr Handlung, wobei das Ende dann wieder zu schnell und zu abrupt für mich kam. Außerdem blieben am Ende noch ein paar Fragen offen.
Atlantia ist eine eher ruhige Dystopie, die mich leider nicht so wirklich überzeugen konnte, die Geschichte konnte mich einfach nicht in seinen Bann ziehen. Für mich leider ein mittelmäßiges Leseerlebniss.


    

Sonntag, 8. Februar 2015

Kurzrezension - Auf Irrwegen zu Dir



Titel: Auf Irrwegen zu Dir

Autor: Sarah Saxx

Genre: Liebesroman

Seitenzahl: 244 Seiten (ebook)

Erscheinungsdatum: 02.12.2014

weiteres: 3. Teil einer Reihe

Preis: 3,49 €  (Hier kaufen)






Inhalt

Das mit Marco und Lena ist Liebe in Rosarot. Kitschig, romantisch, vollkommen. Dachten die beiden zumindest. Denn plötzlich spürt Marco, wie ihm seine große Liebe mehr und mehr entgleitet. Nichts ist mehr, wie es sein soll, und je mehr er versucht, alles wieder ins Lot zu bekommen, umso komplizierter wird es zwischen ihm und Lena.
Außerdem ist da Lukas, der neue Reitlehrer, mit dem sich Lena blendend versteht, während sie sich mehr und mehr von Marco abwendet. Doch auch Lena ist wenig begeistert von der vollbusigen Schönheit Tamara, die Marco seit Kurzem in seinem Café auflauert und ihn gehörig ins Schwitzen bringt.
Text- und Bildquelle Amazon

 

Meinung

Sehr schön fand ich, dass die Geschichte aus der Sicht von Marco geschrieben wurde. Ich lese generell auch mal gerne aus der Perspektive eines Mannes, aber bei Liebesromanen wird meistens aus der Sicht von Frauen geschrieben. Deswegen fand ich es sehr erfrischend auch mal den Blickwinkel des anderen Geschlechts kennenzulernen.

Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich dieses ständige Auf und Ab der Gefühle. Als Leser war es wirklich ein Wechselbad der Gefühle. An sich ja eigentlich nicht wirklich schlecht, aber irgendwie war es für mich dann manchmal etwas anstrengend zu lesen. Am liebsten wäre ich mal kurz in die Geschichte reingesprungen und hätte alles geklärt, denn die meisten Situationen sind nur Entstanden, weil Marco und Lena nicht wirklich miteinander geredet haben.Andererseits ist das auch irgendwie wieder sehr realistisch dargestellt, denn so ist es ja auch häufig im wirklichen Leben.


Samstag, 7. Februar 2015

Rezension - Eichenweisen



Titel: Eichenweisen

Autor: Felicity Green

Genre: Romantic-Fantasy

Seitenzahl: 220 (ebook)

Erscheinungsdatum: Dezember 2014

weiteres: 1. Teil einer Reihe

Preis: 9,95 € (Hier kaufen)






Inhalt

Als die achtzehnjährige Alice nach einem Unfall aus dem Koma aufwacht, spricht sie plötzlich eine andere Sprache. Sie hat die Erinnerungen einer anderen Person aus einer anderen Zeit … und an eine verbotene Liebe.
Alice begibt sich in Irland auf die Suche nach Spuren von Ciara, dem Mädchen, das nun ein Teil von ihr ist und droht, ihre Persönlichkeit immer mehr einzunehmen. In Connemara muss sie am eigenen Leibe erleben, dass keltische Mythen mehr als nur Märchen sind und dass das Geheimnis eines alten irischen Volkes auf mysteriöse Weise mit ihrem Schicksal verknüpft ist.
Welche Rolle spielt Dylan, Ciaras große Liebe, der ihren tragischen Tod auf dem Gewissen hat? Er will Alice um jeden Preis beschützen, doch jetzt droht er auch ihr zur Gefahr zu werden. Wird sie seinetwegen ihr Herz und ihr Leben verlieren? Oder wird es Alice gelingen, Ciara Gerechtigkeit zu verschaffen, ohne dabei sich selbst aufzugeben?
Textquelle Felicity Green   

Schreibstil

Der Schreibstil von Felicity Green ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Beschreibung der Landschaft ist sehr schön und man kann sich beim lesen die Orte gut vorstellen. Die Beschreibung der Landschaft und anderer Dinge nimmt dabei aber nicht zu viel Raum ein, dass es den Lesefluss stört.


Charaktere 

Protagonisten sind Alice und Dylan. Wobei die Erzählung aus der Ich-Perspektive von Ciara erzählt wird. Dadurch kann man als Leser ihre inneren Konflikte mitverfolgen, die sie Aufgrund von Ciara hat.
Ciaras Auftreten war für mich anders als ich es Aufgrund des Klappentextes verstanden hatte. Es kommt nicht dazu, dass Ciaras Persönlichkeit wirklich hervortritt und Alice quasi ihre Stimme im Kopf hört. Viel eher ist es so, dass Alice sich verändert und dann selbst nicht mehr genau weiß wer sie eigentlich ist.

Dylan, lernt man, meiner Meinung nach, nicht so gut kennen. Irgendwie konnte ich ihn die ganze Zeit über schlecht einschätzen und wusste nicht wirklich wer er genau ist, also was ihn in seiner Perönlichkeit ausmacht.
Für mich blieb er daher ein etwas oberflächlicher Charakter, den ich nicht so recht Einzuorden wusste in manchen Situationen (im Gegensatz zu Alice und anderen Nebenpersonen).

sonstiges

In dem Roman werden, wie ich finde, einige wichtige Themen angesprochen. Alice stellt sich im Laufe der Geschichte die Frage wer sie eigentlich ist und was sie mit ihrem Leben anfangen will. Gerade Jugendliche stellen sich diese Fragen ja auch des öfteren.

Das Thema Wiedergeburt, war für mich am Anfang auch etwas komisch, ich persönlich glaube nicht daran. Aber ich habe mir dann einfach gesagt, dass es ein Fantasy Buch ist und da ist schließlich alles möglich.
Das Buch ist ein Mix aus der heutigen Welt und der keltischen Mytologie.

Fazit

Im Großen und Ganzen war Eichenweisen ein toller Roman und schön zu lesen. Vor allem gegen Ende des Buches, war es auch sehr Spannend. Es wurden viele Fragen geklärt, aber auch noch genug Fragen für die nächsten Teile offen gelassen.
Meine Einzigen Kritikpunkte sind eigentlich, dass ich mich nicht so ganz in diese Liebesgeschichte einfinden konnte. Irgendwie fand ich einfach alles drum herum viel spannender. Außerdem bin ich mit Dylan nicht so ganz warm geworden.